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Für den Frühling

Frischer Spargel

Unser Schinken passt perfekt dazu!

Am besten schmeckt Spargel, wenn man bereits zum Kochwasser die richtigen Zutaten gibt. Dazu gehört nicht nur die bekannte Prise Zucker und etwas Salz, sondern auch Zitronensaft, ein kräftiger Schuss Weißwein und eine Prise Muskat.

Die Kochzeit sollte je nach Dicke der Stangen 15-20 Minuten nicht überschreiten. Denn der Spargel muss noch etwas Biss haben, wenn Sie ihn auf den Tisch bringen.

Grüner Spargel muss nicht so lange kochen: 10-15 Minuten reichen je nach Dicke der Stangen.

 
 
 
 

Spargel ist gut für die schlanke Linie

Er enthält ganze 13 kcal pro 100 g. Außerdem ist Spargel sehr gesund. Er enthält 1,5 % Ballaststoffe und fördert dadurch die Verdauung. Spargel ist reich an den wichtigen Vitaminen B1, B2, C und E und enthält die Mineralstoffe Kalium, Phosphor, Magnesium und Eisen.

 
 
 
 

Spargelsuppe mal anders!

Die Sonne scheint, das Wetter lädt endlich wieder zum Sonntagsspaziergang oder einer Radtour durch die Felder ein und auf dem Rückweg nimmt man schnell frisch gestochenen Spargel mit nach Haus, denn noch frischer als im Moment kann er wohl nicht sein.

Neben den Spargelklassikern - Spargel mit Sauce Hollandaise, Kartoffeln und Schinken - gibt es hervorragende Suppenkreationen mit Spargel in der Hauptrolle.

  • 400 Gramm frischen Spargel (ca. 10 dicke Stangen)
  • 600 ml Rinderbrühe (gibt es bei uns aus eigener Produktion)
  • 1 Wasserglas Wasser
  • 250 Gramm mehlig kochende Kartoffeln
  • 2 Zwiebeln
  • Gewürfelten Speck
  • Sahne
  • Salz, Pfeffer
  • Olivenöl oder Butter zum Anbraten
  • Kresse oder Schnittlauch zum Garnieren
 
 

Zubereitung

Den Spargel schälen und in mundgerechte Stücke schneiden, die Kartoffeln und Zwiebeln schälen und würfeln, einen großen Topf oder Bräter aufsetzen, Butter oder Öl darin erhitzen. Die Kartoffeln anbraten, Zwiebeln und Speck zugeben und weitergaren, bis die Zwiebeln glasig werden.

Rinderbrühe und Wasser zugießen, Spargel unterrühren, salzen und pfeffern, kurz aufkochen und dann bei geschlossenem Deckel 15 Minuten bei mittlerer Hitze köcheln lassen. Jetzt noch die Sahne zugeben, gut unterrühren, alles noch 5 Minuten weiterköcheln lassen. Noch mit Salz und Pfeffer abschmecken.
Auf die Teller verteilen, mit Kresse für einen frischen Kick garnieren und auftischen.

 
 
 
 

Das Osterfest

Ostern steht im Zeichen der Familie, einem Fest, bei dem Jung und Alt zusammen kommen, um gut versteckte Ostereier zu suchen und einen schönen Tag gemeinsam zu verbringen.

Es wird der Auferstehung Jesu gedacht und die Fastenzeit wird bei Kaffee und Kuchen oder einem festlichen Mittagessen beendet.

Zutaten für 4 Personen

  • 1,2 kg Kalbskeule mit Knochen
  • 1/8 l Wasser
  • 1/4 l Buttermilch
  • 150 ml Sahne
  • Butterschmalz zum Anbraten
  • Salz,
  • Pfeffer
 
 

Gönnen Sie sich und Ihrer Familie zu Ostern doch etwas Besonderes – und das muss nicht immer ein Lammrücken sein! Zarten Ostergenuss bietet Ihnen auch Kalbfleisch.

Kalbfleisch stammt von Rindern, die bis zu 3 Monate und 150 kg schwer werden. Das Fleisch zeichnet sich durch seinen feinen Geschmack und seine feine Struktur aus. Das Fleisch enthält wenig Fett, Kalorien und ist leicht verdaulich.

Aber auch besonders feine Stücke vom Rind eignen sich zu einem Osterbraten mit Genuss. Fragen Sie uns, wir informieren Sie gern, was Sie bei der Zubereitung eines lammfreien Osterbratens beachten sollten.

Zubereitung

Die Kalbskeule mit Knochen salzen und in Butterschmalz in einem Bräter rundum anbraten. Das Wasser angießen und das Fleisch bei 200 °C im Ofen etwa 40 Minuten schmoren. Zwischendurch ab und zu wenden und mit Bratenfond begießen. Nach und nach mit der Buttermilch übergießen und weitere 20 Minuten schmoren.

Dann noch 15 Minuten bräunen, ohne das Fleisch zu begießen. Fleisch warm stellen, Bratenfond mit etwas Wasser aufgießen, gut umrühren und aufkochen. Abseihen und mit Sahne verfeinern, nach Belieben leicht binden. Abschmecken und zum Fleisch reichen. Dazu Salzkartoffeln und Möhrengemüse servieren.

 
 
 
 

Schnitzelvarianten Cordon bleu

Heute haben wir Ihnen zwei Schnitzelrezepte herausgesucht, zum Einen ein hausgemachtes Cordon Bleu und zum Anderen ein Kalbsschnitzel "Natur" mit Salbei. Wir wünschen gutes Gelingen und guten Appetit!

Zutaten für 4 Personen

  • 4 Schnitzel (etwa 0,7 cm dick)
  • 4 Scheiben gekochter Schinken
  • 4 Scheiben Emmentaler Käse
  • 60 g Mehl
  • 2 Eier
  • 2 EL Wasser
  • Salz, Pfeffer aus der Mühle
  • 80 g Paniermehl
  • 350 g Butterschmalz zum Ausbacken
  • 1 unbehandelte Zitrone
  • Holzzahnstocher
 
 

Zubereitung

Schnitzel waschen und mit Küchenkrepp trockentupfen. In die Schnitzel von einer Längsseite her jeweils eine Tasche schneiden. Je eine Käsescheibe mit einer Schinkenscheibe umhüllen und in die vorbereitete Tasche legen. Mit Rouladenspießchen oder Holzzahnstochern zusammenheften. Die Fleischstücke leicht salzen und mit Pfeffer aus der Pfeffermühle würzen.

Die Panade in drei Schalen bereit stellen. In die erste Schale kommt das Mehl, in die zweite Schale kommen die Eier, die mit Wasser verschlagen werden. In die letzte Schale kommen die Semmelbrösel. Cordon bleus nacheinander erst in Mehl, dann in der geschlagenen Eimasse und zuletzt in den Bröseln wenden. Die Panade gut andrücken.

Das Fett in einer Pfanne erhitzen. Die Schnitzel darin auf jeder Seite etwa 5-6 Minuten goldbraun ausbacken. Auf Küchenkrepp abtropfen lassen. Die Zitrone waschen, in Spalten schneiden. Die fertigen Schnitzel mit Zitronenspalten belegt servieren.

Vermutlich stammt das Rezept für den Klassiker des gefüllten Schnitzels aus der Schweiz. Zur Zubereitung werden zwischen zwei kleine, dünne Schnitzel oder in die eingeschnittene Tasche eines dickeren Schnitzelstücks eine Scheibe Emmentaler, Greyerzer oder Raclettekäse und magerer Kochoder Rohschinken gelegt. Die modernen, kreativen Köche beschränken sich nicht mehr nur auf den Klassiker des gefüllten Schnitzels, sondern füllen ihr Schnitzel mit vielen leckeren Zutaten.

 
 
 
 

Schnitzelvarianten Kalbsschnitzel „Natur“ mit Salbei

Zutaten für 4 Personen

  • 8 Kalbsschnitzel
  • 1 EL Rapsöl
  • Salz
  • Pfeffer aus der Mühle
  • 8 Scheiben luftgetrockneter Schinken
  • 16 frische Salbeiblättchen
  • 125 ml Weißwein
  • Holzzahnstocher
 
 

Zubereitung

Die Schnitzel trockentupfen und leicht flach klopfen. Das Öl in einer Pfanne erhitzen und die Schnitzel darin von jeder Seite etwa 2 Minuten braten. Anschließend mit Salz und Pfeffer bestreuen und warm stellen. Die Schinkenscheiben in dem Bratfett von beiden Seiten kurz anbraten. 16 frische Salbeiblättchen hinzufügen und miterhitzen.

Jedes Schnitzel mit einem Salbeiblättchen belegen, jeweils eine Schinkenscheibe darauf legen. Die Schnitzel zur Hälfte zusam menklappen, jeweils ein Salbeiblättchen mit einem Holzstäbchen darauf feststecken. Den Bratensatz mit dem Weißwein loskochen, über die Schnitzel geben und warm servieren.

 
 
 
 

Tipps vom Grillfachmann

Das perfekte auf dem Grill zubereitete Steak wird ähnlich wie beim Braten kurzzeitig möglichst heiß erhitzt, um eine schöne Kruste zu bilden.

Danach sollte die Hitze reduziert werden und zur perfekten Zubereitung noch einmal einige Minuten unter einer Alufolien-Haube herunterkühlen können, um die perfekte Saftigkeit zu erlangen. Und wer noch mehr Fachwissen zum Steak-Grillen wünscht, dem sei hier geholfen:

http://www.grillsportverein.de/steaks/

 

 
 
 
 
 
 
 
 

Es geht um die Wurst! Salamibrot mit Tomate-Chilibutter

Zutaten für 4 Portionen

  • 60 g Tomaten
  • 1/2 Chilischote
  • 1/2 EL Basilikum
  • 1 TL Tomatenmark
  • 70 g Sauerrahmbutter
  • Salz, Pfeffer
  • 8 halbe Scheiben Roggenbrot
  • 4 Scheiben Salami
 
 

Zubereitung

Tomaten abziehen, entkernen, kleine Würfel schneiden. Die Chilischote in feine Röllchen schneiden, Basilikum abzupfen, in feine Streifen schneiden. Tomatenmark dazu, alles mit Sauerrahmbutter gut vermengen und mit Salz und Pfeffer würzen.

Auf das Roggenbrot streichen und mit Salami garnieren.

 
 
 
 

Es geht um die Wurst! Kartoffelsalat mit Wiener

Zutaten für 4 Portionen

  • 1200 g Kartoffeln
  • 2 Schalotten
  • 9 EL Raps-Kernöl
  • 1 Tasse Brühe
  • 4 EL Weinessig
  • 1 Knoblauchzehe
  • 3 Paar Wiener
  • 1/2 Bund Schnittlauch
  • Pfeffer, Salz
  • 1 EL Senf
 
 

Zubereitung

Die Kartoffeln als Pellkartoffeln garen, abgiessen, schälen und in Scheiben schneiden. Die Schalotten abziehen und fein würfeln. 3 EL Raps-Kernöl erhitzen, die Zwiebelwürfel andünsten. Mit Brühe löschen. 1 EL Essig und die Kartoffeln zugeben.

Bei kleiner Hitze solange vorsichtig wenden, bis die Kartoffeln die Flüssigkeit aufgesogen haben. Knoblauchzehe abziehen und durch die Presse drücken. Wiener in feine Scheiben, den Schnittlauch in Röllchen schneiden. 3 EL Essig mit Pfeffer, Salz, Knoblauch, Senf und 6 EL Raps-Kernöl in einer Schüssel verrühren.

Die Hälfte der Schnittlauchröllchen zu der Sauce geben, Kartoffeln und die Wurstscheiben unterheben. Den Kartoffelsalat durchziehen lassen und mit Schnittlauch bestreut servieren.

 
 
 
 

Rouladen mal anders! Involtini mit Walnuss-Füllung

Rouladen sind gefüllte Rollen – tatsächlich kommt das Wort Roulade vom französischen Wort „rouler“ das mit aufrollen bzw. zusammenwickeln übersetzt wird – aus dünnen Scheiben von Fleisch, Fisch oder aus Kohlblättern, die in einem Fond oder einer Sauce geschmort werden. Ein sehr frühes Rezept für Kalbsrouladen mit Sellerie findet man bereits 1740 in dem in Amsterdam herausgegebenen Kochbuch „Le Cuisinier gascon“.

Zutaten für 4 Portionen

  • 8 dünne Kalbs,- Schweine- oder Putenschnitzel
  • Salz, Pfeffer
  • 50 g Walnüsse
  • 50 g dünn geschnittener Frühstücksspeck
  • 8 getrocknete Tomaten ohne Öl
  • ½ Bund Thymian
  • 8 schwarze Oliven
  • 30 g frisch geriebener Parmesan
  • 2 EL Olivenöl
  • ½ Bund Staudensellerie
  • 125 ml Weißwein
  • 200 ml Kalbsfond
 
 

Zubereitung

Schnitzel mit etwas Salz und Pfeffer würzen, mit Speck belegen. Walnüsse hacken. Fleisch mit einem Drittel der Walnüsse, alle Tomaten und einigen Thymianzweigen belegen, Parmesan darüber streuen, aufrollen und mit Holzspießchen fest stecken.

Sellerie in fingerlange dünne Streifen schneiden. Das Olivenöl in einer beschichteten Pfanne erhitzen. Die gerollten Kalbsschnitzel ringsum anbraten und mit Weißwein ablöschen. Sellerie in die Pfanne geben und kurz anschmoren.

Kalbsfond angießen, Oliven und übrige Thymianzweige zugeben. Zugedeckt etwa 8-10 Minuten garen. Bratenfond bei starker Hitze offen einkochen. Restliche Walnüsse fettlos rösten. Thymianzweige aus dem Fond entfernen und den Fond mit Salz und Pfeffer abschmecken. Alles zusammen mit Walnüssen bestreut anrichten.

 
 
 
 

Rouladen mal anders! Gefüllte Putenrouladen in Balsamico-Pilzsauce

Ein klassisches Rezept der bürgerlichen deutschen Küche sind die Rinderrouladen. Sie werden meistens aus saftigem Rindfleisch – und zwar aus der Oberschale – geschnitten. Rouladen können aber auch aus Kalb- oder Schweinefleisch geschnitten werden. Das Besondere an Rouladen aber ist die Füllung. Sie können zum Beispiel mit Speck, Karotten, Essiggurken und Zwiebeln, aber auch mit Hackfleisch gefüllt werden. 

Zutaten für 4 Portionen

  • 10 g getrocknete Steinpilze
  • 40 g Butter
  • 20 g Mehl
  • 8 dünne Putenschnitzel
  • Salz, weißer Pfeffer
  • 1 Bund Lauchzwiebeln
  • 8 dünne Scheiben Parmaschinken
  • 2 Bund Salbei
  • 400 g Möhren
  • 2 Stangen Porree
  • 2 EL Öl
  • 150 g Champignons
  • 400 ml Gemüsefond
  • 125 g Schlagsahne
  • 5 EL Aceto Bianco
  • Zahnstocher
 
 

Zubereitung

Steinpilze in 100 ml heißem Wasser mindestens eine Stunde einweichen.
20 g Butter und Mehl verkneten, kühl stellen. Putenschnitzel abspülen, trockentupfen, mit Salz und Pfeffer würzen. Lauchzwiebel putzen, waschen, je nach Größe der Schnitzel in Stücke schneiden. Jedes Schnitzel mit einer Scheibe Parmaschinken belegen.

Salbeiblätter waschen, trocken schütteln, die Hälfte beiseitelegen. Rest auf dem Parmaschinken verteilen. Je ein Stück Lauchzwiebel darauflegen und von der kurzen Seite her aufrollen. Rouladen mit Zahnstochern fixieren. Möhren schälen. Porree und Möhren waschen, putzen und beides schräg in dünne Scheiben bzw. Ringe schneiden.

Champignons putzen, abreiben und in Scheiben schneiden. Das Öl in einer großen Pfanne erhitzen. Die Hälfte der restlichen Salbeiblätter darin kurz braten, herausnehmen. Rouladen von allen Seiten im Salbeiöl goldbraun braten. Herausnehmen und warm halten. Champignons im Bratfett anbraten. Gemüsefond, Sahne und vier Esslöffel Aceto Bianco zugießen, etwas einkochen lassen.

Steinpilze durch ein Sieb gießen, Einweichwasser dabei auffangen. Steinpilze fein hacken, mit dem Einweichwasser zur Sauce geben. Die Butter-Mehlmischung in Flöckchen unter die Sauce rühren, bis diese bindet. Sauce mit Salz, Pfeffer und einem Esslöffel Aceto Bianco abschmecken. 20 g Butter erhitzen. Möhren und Porree darin bissfest dünsten, mit Salz und Pfeffer würzen. Rouladen mit Sauce, Gemüse, frittierten und restlichen Salbeiblättern servieren.

Dazu schmecken Kartoffel-Gnocchi.

 
 
 
 

Roastbeefbraten

Anstatt unserer Grillrezepte, die wir zur selben Zeit im letzten Jahr für Sie zusammengestellt hatten, haben wir Ihnen heute ein schönes Bratenrezept für den Sonntagsbraten herausgesucht. Wir wünschen guten Appetit!

Zutaten für 8 Portionen

  • 2 kg Roastbeef Braten
  • Pfeffer
  • Salz
  • 2 EL Keimöl
  • 8 kleine Zwiebeln
  • 150 g Möhren
  • 2 Thymianzweige
  • 125 ml Rotwein
  • 250 ml Rinderfond
  • 2 EL Saucenbinder dunkel
 
 

Zubereitung

Den Backofen auf 200 °C vorheizen. Den Fettrand vom Roastbeef-Braten mit einem scharfen Küchenmesser leicht einritzen und den Roastbeef Braten mit Pfeffer und Salz ringsum einreiben. Einen Bräter auf den Herd stellen. Keimöl im Bräter erhitzen. Den Roastbeef-Braten ringsum auf hoher Temperatur kräftig anbraten. Die Zwiebeln schälen. Die Möhren putzen und in größere Stücke schneiden. Roastbeef-Braten aus dem Bräter nehmen und auf einen Teller legen.

Zwiebeln und Möhren kurz im Bratenfett anbraten. Thymianzweige und Rosmarinzweige zu dem Gemüse geben und leicht anbraten. Den Bratensatz unter Rühren mit dem Kochlöffel lösen und mit Rotwein ablöschen. Roastbeef Braten mit der Fettseite nach oben auf das Gemüse legen und den Bratensaft vom Teller in den Bräter gießen.

Bräter ohne Deckel in den Ofen schieben und den Roastbeef Braten etwa 40 Minuten garen. Den Braten aus dem Ofen nehmen und einige Minuten in Alufolie gewickelt ruhen lassen, damit sich der Fleischsaft gleichmäßig im Braten verteilen kann. Den Bratenfond aus dem Bräter durch ein großes Sieb in einen Kochtopf gießen. Gemüse aufbewahren und warm stellen. Die Sauce mit dem Rinderfond angießen und kurz aufkochen, den Saucenbinder einstreuen und unter Rühren etwa 1 Minute kochen lassen. Mit Salz und Pfeffer abschmecken. Roastbeef mit einem scharfen Küchenmesser aufschneiden und mit der Sauce auf vorgewärmten Tellern anrichten. Dazu die Zwiebeln und die Möhren reichen.

 
 
 
 

Rezepte für den Januar Gulasch-Kartoffel-Suppe

Auch dieses Jahr haben wir wieder einige leckere Rezepte für Sie parat, die Sie durch das kulinarische Jahr bringen sollen. 

Zutaten für 4 Portionen

  • 500 g gemischtes Rinder- und Schweinegulasch
  • 1 Zwiebel
  • 2 EL Keimöl
  • 1 Beutel Gewürz für Gulasch
  • 500 g Kartoffeln
  • 1 grüne Paprika
  • 1 EL Tomatenmark
  • Paprikapulver
  • Salz & Pfeffer
 
 

Zubereitung

Zwiebel schälen, würfeln und mit dem Gulasch im heißen Keimöl anbraten.
1 l Wasser zugießen, aufkochen und das Gulaschgewürz einrühren.
Zugedeckt bei schwacher Hitze 1,5 Stunden garen.
Kartoffeln schälen und in Würfel schneiden.
Die Paprikaschote waschen, halbieren, entkernen und ebenfalls würfeln.
Beides nach etwa 1 Stunde ins Gulasch geben und mitgaren.
Die Suppe mit Tomatenmark, Salz, Pfeffer und Paprikapulver abschmecken.

 
 
 
 

Rezepte für den Januar Rindergeschnetzeltes

Zutaten für 1 Portion

  • 150 g Rumpsteak
  • 150 g rote Paprikaschote
  • 2 Stiele Majoran
  • 1 EL Öl
  • 1 Peperoni
  • Salz & Pfeffer
  • 1 TL Tomatenmark
  • 1 TL Bratenfond
  • 200 ml Wasser
  • 1 TL Saucenbinder dunkel
  • 1 TL Balsamicoessig
  • 120 g Sojasprossen
 
 

Zubereitung

Steak in Streifen schneiden. Paprika putzen, waschen, in kleine Stücke schneiden. Majoranblättchen abzupfen. Das Öl erhitzen. Peperoni und Fleisch darin etwa 1 Minute bei starker Hitze anbraten. Paprika zufügen, kurz mit anbraten und mit Salz und Pfeffer würzen. Tomatenmark und Bratenfond in den Bratensatz rühren, anschließend mit Wasser ablöschen. Saucenbinder einrühren, 1 Minute kochen.

Nochmals mit Salz, Pfeffer und Balsamessig abschmecken und die Sprossen unterheben. Mit Majoran garniert servieren.